After the Islamist demonstration in Hamburg: demands for consequences

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Nach-Islamisten-Demo-in-Hamburg-Forderungen-nach-Konsequenzen,musliminteraktiv102.html

Posted by DrHeywoodRFloyd

4 Comments

  1. Ausgerechnet Andy Grote zerren sie vor die Kamera und er spricht von Hausdurchsuchungen mit dem Zusatz „rechtlichen Rahmen ausschöpfen“. 

  2. Wie jetzt, ich dachte, man müsste Verständnis für besorgte Bürger zeigen, und die Politik sollte ihre Forderungen übernehmen, um die Extremen zu schwächen? Außerdem sind das doch eigentlich nur Protest-Protestierende, denen geht es gar nicht um ein Kalifat, sondern die wollen damit nur ihre Unzufriedenheit über Gendersternchen ausdrücken.

  3. Inkompetech_Inc on

    Für ein Kalifat demonstrieren = für die Abschaffung des Grundgesetzes demonstrieren. Wieso ist das erlaubt?

  4. Naercamthiras on

    *[…]”Alle Juristen haben uns gesagt, dass das, was wir an Tatsachen haben, nicht für ein Verbot wird ausreichen können”[…]*

    Ob die Lage jetzt anders ist? Man darf ja nicht vergessen, die können nur mit dem arbeiten, was sie haben und unser Versammlungsrecht ist nunmal sehr wertvoll.

    Klar, 1k sind nicht viel ~ aber man darf ja nicht vergessen, wieviele still auf der Seite demokratiefeindlicher Parolen stehen. Die Gruppierung ist jetzt jedenfalls erledigt, ob es helfen wird ist allerdings eine andere Frage – die organisieren sich neu.

    Eigentlich muss man sich als Bürger fragen, ob man soetwas tolerieren muss. Ich denke nicht. Aber als Einzelner fühlt man sich eingeschüchtert, wenn dann doch jemand Paroli bietet, droht eine Auseinandersetzung bis hin zur Eskalation. Klar, die Polizei und Juristen mögen diese Ansicht nicht fest belegen können, die Gefahr besteht immer dennoch – so klein sie auch sei. Und dann gibt es Rambazamba.

    Mal sehen was der 1. Mai bringt, der wird das hier sowieso überschatten.